Keine Angst vor KI oder was hat ABBA mit Maschinellem Lernen zu tun?
Mikroprozessoren haben die Datenverarbeitung vorangebracht, das Internet hat die Distribution revolutioniert und KI scheint jetzt noch einmal die Arbeitswelt umzukrempeln.
Bei allen Veränderungen stand stets die Veränderung im Vordergrund. Meist verbunden mit deutlichen Gewinnen an Effizienz und Wirkungsgrad.
Auch KI stellt gleichzeitig Chance und Herausforderung dar.
Darüber spricht im Interview Björn Ulvaeus, immerhin nicht nur ein mittlerweile 78-jähriger schwedischer Musiker, Songwriter und Musikproduzent, sondern auch eines der „B“ aus ABBA.
Die Einflüsse von KI auf den kreativen Prozess führen unweigerlich zu spannenden Ergebnissen.
KI ist zunächst einfach ein Werkzeug, das sehr viel Mehrwert bringen kann, wobei einige Anwendungen reguliert werden sollten.
Prädikat bemerkens- und wissenswert.
Klaus Pontius